Für das Projekt haben sich Menschen und Organisationen aus wissenschaftlichen, praktischen und bürgerschaftlichen Bereichen zusammengetan. Jeder verfügt über spezifische Kenntnisse, die sich gegenseitig ergänzen. Eine gute Voraussetzung, um das Projekt erfolgreich auf den Weg zu bringen!
Wer steht hinter dem Projekt?

Bergische Universität Wuppertal
Der Lehrstuhl für Elektrische Energieversorgungstechnik der Bergischen Universität Wuppertal ist seit vielen Jahren im Bereich der Grundsatz- und Ausbauplanung elektrischer Energieversorgungsnetze tätig. Schwerpunkt von Forschung und Lehre sind die vier Forschungsgebiete Zustandsbewertung und Asset-Management, Netzstrukturen und Netzplanung, Betriebskonzepte und Sektorenkopplung sowie Intelligente Netze und Flexibilitätsmanagement und die damit einhergehende Einbindung von dezentralen Stromerzeugern in das existierende Energieversorgungssystem. Es liegen vielfältige Erfahrungen aus Forschungskooperationen mit Netzbetreibern und Industriepartnern in konkreten Planungsprojekten von Transport-, Verteilungs- und Industrienetzen vor. Die Integration von erneuerbaren Energiequellen in die Netzinfrastruktur, die Elektromobilität und die weitere Sektorenkopplung sowie die Flexibilisierung von Anlagen und Prozessen kennzeichnen hierbei wiederkehrende Fragestellungen in vielschichtigen Forschungsprojekten. In jüngeren Projekten und Arbeiten wurden Erfahrungen in der Anwendung von KI-Methoden aufgebaut.

Neue Effizienz
Die Neue Effizienz gemeinnützige GmbH ist eine regionale Einrichtung für anwendungsorientierte Forschung und Wissenstransfer im Bereich der Energie- und Ressourceneffizienz mit Sitz in Wuppertal. Wesentlicher Bestandteil der Neuen Effizienz ist die breitgefächerte interdisziplinäre Ausrichtung.
Neben der Betrachtung und Einschätzung gesellschaftlicher Herausforderungen ist die Kommunikation und Dialogführung zwischen verschiedenen Interessengruppen ein Schwerpunkt der Neuen Effizienz. Durch unterschiedliche Methoden und Heransgehensweisen sollen Menschen und Organisationen aktiviert und in Transformationsprozesse miteingebunden werden. Zusätzlich sollen durch Wissenstransfer und die Entwicklung ganzheitlicher Geschäftsmodellansätze die Projekterkenntnisse in andere Städte und Regionen getragen werden.
Gemeinsam. Innovativ. Nachhaltig.